und andere außerschulische Lernorte

Der Besuch außerschulischer Lernorte belebt den Unterricht, macht Inhalte für die Kinder greifbar und dient somit der Verknüpfung von Theorie und Praxis. Wir verlassen den Klassenraum, um die Lebenswirklichkeit zu Lernorten zu machen und diese gemeinsam aktiv zu erkunden. So hat Erleben und Erfahren aus erster Hand einen doppelten Bezug: Kinder gehen aus der Schule hinaus in die Lebenswirklichkeit und sie bringen die Lebenswirklichkeit in die Schule hinein.

Beispiele außerschulischer Lernorte: Naturzentrum Nettersheim, Rheinisches Freilichtmuseum Kommern, ortsansässige Geschäfte, Betriebe und Einrichtungen, etc.

Darüber hinaus kommen Experten aus verschiedenen Bereichen in unseren Unterricht, z.B. Verein für Jugendzahnpflege, Busscouts, etc.